Betriebs- und Konkurrenzspionage in Deutschlands Bankenzentrum Frankfurt


Daten sind das Hauptaugenmerk moderner Wirtschaftskrimineller


Frankfurt ist als Deutschlands und nach dem "Brexit" bald vielleicht sogar Europas Banken- und Börsenzentrum sowie Hessens Wirtschaftsstandort Nummer eins ein perfekter Umschlagplatz für zahlreiche Arten krimineller Machenschaften. Die immensen täglichen Geldflüsse locken Kleinkriminelle, organisierte Banden und professionelle Wirtschaftsspione auf den Plan, die es sich zum Ziel setzen, Firmen auszukundschaften und ihre geheimen Daten und Innovationen an Konkurrenten weiterzuverkaufen. Viele Unternehmen sind sich der immer größer werdenden Bedrohung durch Internetkriminalität und Spionage nicht bewusst und lassen betriebsinterne Daten auf leichtsinnige Weise fast gänzlich ungeschützt auf Servern liegen, die durch ein wenig technisches Know-how leicht gehackt und infiltriert werden können (Letzteres sowohl in Form von Datendiebstahl als auch von Datensabotage).

 

Unsere Frankfurter Wirtschaftsdetektive mahnen immer wieder, dass die Bedrohung aus dem Netz kaum groß genug eingeschätzt werden kann. Firmeninterne Daten wie Dokumente zu Produktentwicklungen, Kundenkarteien und Patentdetails sind vor allem – aber nicht nur – in innovationsbasierten Unternehmen mit aller Macht vor der Konkurrenz und ihren Spionen zu schützen. Die Aaden Detektei Frankfurt am Main hilft hierbei präventiv durch Verbesserungen der IT-Sicherheitsstrukturen, die Optimierung der Einbruchsicherheit von Betriebsräumlichkeiten, die Suche nach Abhörgeräten sowie durch die Einrichtung abhörsicherer Räume: 069 1201 8454-0.


Bedrohung aus der eigenen Belegschaft


Nicht nur von außen werden hessische und speziell Frankfurter Unternehmen bedroht, auch in den eigenen Reihen lauern Gefahren. Moralisch noch einigermaßen harmlos, im Ergebnis häufig aber nichtsdestoweniger fatale Beispiele sind fahrlässig arbeitende Angestellte, die leicht durchschaubare Passwörter verwenden oder mit geheimen Daten unachtsam umgehen und sie Hackern bspw. über Clouddienste auf den Präsentierteller legen. Noch arger können schwarze Schafe im Personal agieren, die nur auf ihre Chance warten, Daten weiterzugeben und sich somit neben dem eigentlichen Gehalt ein saftiges Zubrot von konkurrierenden Firmen zu verdienen (Bestechung). Im schlimmsten Fall sind diese kriminellen Angestellten nicht nur auf eine gelegentliche Finanzspritze aus, sondern sogar von Fremdfirmen eingeschleuste Spione, die gezielt Daten weitergeben und somit „ihrem“ Unternehmen einen gehörigen wirtschaftlichen Schaden bescheren.

 

All dies geschieht größtenteils unbemerkt von der Öffentlichkeit, schließlich hat kaum ein Unternehmen Interesse daran zuzugeben, wie oft und schwer es von Geheimnisverrat und internen Sicherheitslecks betroffen war. Den Ermittlern unserer Wirtschaftsdetektei in Frankfurt ist daher besonders daran gelegen, solche und ähnliche Fälle höchst diskret zu behandeln und zeitnah aufzuklären, um somit größere Schäden von den beauftragenden Unternehmen abzuwenden.


Globalisierung als internationaler Spionagekatalysator


Selbst in den harmonischsten und familiärsten Betrieben kann es immer wieder dazu kommen, dass das Vertrauensverhältnis von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer auf hinterlistige Weise missbraucht wird. Interne Sicherheitslecks und Geheimnisverräter (ob nun bewusst oder fahrlässig) gibt es fast überall und besonders da, wo wenige Sicherheitsschranken zu bewältigen sind. Ein gut ausgearbeitetes Sicherheitskonzept sowie klar definierte Regeln und Konsequenzen für die Weitergabe sensibler Daten helfen zwar, ein Fürsorgebewusstsein unter arglosen Angestellten zu schaffen und Kleinkriminelle abzuschrecken, jedoch sorgen sie kaum dafür, professionelle Betriebsspione zu beeindrucken oder sie von ihrem illegalen Vorhaben abzubringen. 

 

In der heutigen Zeit der Globalisierung, des immer größer werdenden Weltmarktes und des stetig steigenden Erfolgsdrucks zählt es zum Geschäftsmodell vieler Firmen, Innovationen der Konkurrenz auszuspionieren und sie infolgedessen vor dem eigentlichen Entwickler auf den Markt zu bringen. Dass es sich dabei um Industriespionage handelt, ist sämtlichen Beteiligten bewusst. Neben Plagiaten und Markenverletzungen gibt es zudem noch weitere Formen der illegalen Informationsweitergabe, die nicht selten erhebliche Schäden anrichten; so kann bspw. die Übermittelung von Kundenkarteien zu aggressiver Kundenabwerbung führen. Die Weitergabe geheimer und schützenswerter Informationen durch Arbeitnehmer verletzt nicht nur jeden Tarif- und Arbeitsvertrag, sondern ist eine Straftat, bei deren Aufklärung unsere Privatdetektive aus Frankfurt jederzeit aktiv mithelfen. Durch Einschleusungen einzelner Ermittler in betroffene Betriebe oder durch außerbetriebliche Observationen verdächtiger Angestellter hilft die Detektei Aaden bei der Beschaffung gerichtsverwertbarer Beweise und somit bei der Verurteilung der Täter.


Frühzeitige Intervention zur Prävention weiterer Schäden


Auch wenn es aufgrund der Natur der Sache kaum möglich ist, verlässliche Werte zum Zahlenverhältnis zwischen Mitarbeiterspionage und externem Informationsdiebstahl zu erfassen, entfällt gemäß der Erfahrung unserer Detektei aus Frankfurt am Main auf beide Arten jeweils etwa die Hälfte der Fälle. Hinter Attacken von außen stecken im heutigen Computerzeitalter oftmals Hacker, die auf Geheiß von Konkurrenten virtuell in das Firmennetz „einbrechen“, um Informationen abzugreifen. Doch auch andere trickreiche Strategien zur Erlangung interner Daten zeigen sich erfolgreich: Durch legendierte Anrufe werden Arbeitsabläufe oder die Anwesenheit einzelner Mitarbeiter in Erfahrung gebracht; gefälschte Emails mit Aufrufen zur erneuten Zusendung vertraulicher Daten tun ihr Übriges, wenn vertrauensselige Sekretärinnen oder Verwaltungsangestellte diesen nachkommen und somit ungewollt der Konkurrenz in die Hände spielen. 

 

Der wirtschaftliche Schaden, der aus solchen mehr oder weniger langfristig geplanten und ausgeklügelten Angriffen auf interne Firmendaten folgt, ist kaum zu bemessen: Abgesehen von offenkundigen Schadenssummen, beispielsweise in Form von sinkenden Absatzzahlen im Vergleich zum Vorjahr, kann in aller Regel nicht genau abgesehen werden, auf welchen Betrag sich der eigentliche Gewinn belaufen hätte, wenn der betreffende Betrieb ein neues Produkt ohne den Eingriff von Spionen auf den Markt hätte bringen können. Außerdem ist es kaum möglich zu bestimmen, welche Folgegewinne auf Weiterverkäufe oder Erweiterungen von Patenten hätten entfallen können. Millionensummen sind keine Seltenheit. Daher sollten bereits beim kleinsten Verdacht auf internes Fehlverhalten oder mutmaßliche Attacken von außerhalb kompetente Experten mit der Fallaufklärung betraut werden. Setzen Sie ruhigen Gewissens auf unsere erfahrenen Detektive für Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet: info@aaden-detektive-frankfurt.de.


Digitaler Fingerabdruck; Detektei Frankfurt am Main, Spionage, Detektiv Frankfurt
Internetkriminelle können noch so professionell vorgehen, einen digitalen Fingerabdruck hinterlassen sie auf die eine oder andere Weise immer.

Ein erster Verdacht keimt auf? Wir können helfen.


Sollte bei Ihnen der Verdacht aufkommen, dass entweder einer Ihrer Mitarbeiter sensible Firmendaten weitergibt oder dass Sie von der Konkurrenz durch Hacker, eingeschleuste Spione oder ähnliches ausgespäht werden, zögern Sie nicht, sich möglichst zeitnah an die Aaden Wirtschaftsdetektei in Frankfurt am Main zu wenden. Unsere Ermittler beraten Sie kostenfrei über unsere Handlungsmöglichkeiten, die zur Ergreifung von Betriebsspionen bzw. zur Entdeckung externer Spionagemaßnahmen führen können. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 bis 19:00 Uhr unter der folgenden Rufnummer: 069 1201 8454-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt am Main

Telefon: 069 1201 8454-0

Fax: 069 1201 8454-9

E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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